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Gesichter des Netzwerks


Carolin, Barnim Nord

Mutter von einem Kind

Ich habe in meiner Schwangerschaft viele Angebote für Schwangere wahrgenommen und war immer sehr dankbar dafür.

Sei es die professionelle medizinische Betreuung durch Gynäkologin und / oder Hebamme, die fachkundigen Auskünfte in der Schwangerschaftsberatung oder andere in meinen Augen notwendige Leistungen wie der Geburtsvorbereitungskurs.

Während man dank dieser Angebote fachmännisch sehr gut beraten ist, ersetzten diese Dinge in meinen Augen nicht den tollen Schwangerenkreis, welcher einmal im Monat abgehalten wird und für jeden kostenlos zugänglich ist.

Der Austausch mit anderen Schwangeren, welche sich quasi gerade in der gleichen Situation befinden, ist ein ganz anderer, als eine reine medizinische Beratung. Denn während der Schwangerschaft gab es einige Sorgen, Probleme und Fragen, die mir durch den Kopf gingen. Und obwohl ich mit meiner Gynäkologin und auch Hebamme sehr offen über viele Dinge sprechen konnte, gab es das ein oder andere Thema, welches mir unangenehm war. Sei es aus Angst verurteilt zu werden oder meinem Gegenüber Zeit zu stehlen, da sich das Problem etwas komplexer darstellte.

Es tat so gut im Schwangerenkreis von anderen Frauen zu hören, dass sie ähnliche Gedanken, Probleme und Sorgen hatten – oder diese bereits durchgemacht hatten und nun Ratschläge an andere geben konnten. Es bietet uns ein sicheres Umfeld, in dem man sich vorurteilsfrei und offen unterhalten kann, vor allem auch dank der tollen Leitung des Schwangerenkreises. Jeder hat die Chance zu Wort zu kommen und die Gesprächsthemen wurden toll geführt, sodass ich nach jedem Besuch mit einem guten Gefühl und vielen Sorgen weniger den Heimweg antreten konnte.

Die zusätzlichen Angebote wie Meditation helfen mir nach wie vor, mich auf die Geburt vorzubereiten und in Kontakt mit meinem Kind zu treten und waren immer ein toller Einstieg in den Kreis.

Ich kann nur jedem empfehlen, den Schwangerenkreis so früh wie möglich und regelmäßig zu besuchen. Für mich war es eine absolute Bereicherung für die ich sehr dankbar bin.

Carolin, 38. SSW

Inzwischen ist Carolin aktiv im Netzwerk Gesunde Kinder dabei und wird von einer ehrenamtlichen Familienpatin begleitet. Als Netzwerkteilnehmerin hat sie Zugang zu allen unseren Angeboten, wie Elternseminare, Kurse und Beratungen


Anja, Potsdam-Mittelmark

Familienpatin

Bild einer Mutter mit ihrem Baby

Vor ca. 8,5 Jahren kam unsere Stella zu uns und wir traten in das Netzwerk Gesunder Kinder ein, wurden sozusagen eine Netzwerkfamilie. Kurz darauf bekamen wir eine tolle Patin an die Seite gestellt, die uns über drei Jahre begleitet, bestärkt und viele unzählige Stunden nur zugehört hat. Jemanden, den man zu allem fragen konnte, frei von Bewertung und Scham. Das war Balsam für unsere kleine neue Familie. Seitdem ist der Wunsch in mir da, irgendwann etwas zurückgeben und selbst Patin sein zu dürfen. Im April dieses Jahres habe ich mich zu diesem Schritt nun entschieden, und auch wenn ich großen Respekt vor dieser Aufgabe habe, freue ich mich sehr auf meine erste Netzwerkfamilie.


Familienpatin, Potsdam-Mittelmark

Familienpatin spielt mit zwei Kindern in der Natur

Es ist ein erfüllendes, abwechslungsreiches Ehrenamt in einer sehr besonderen, einzigartigen Lebensphase für Schwangere und Familien.


Annalie, Oder-Spree

Familienpatin

Bild einer Familienpatin

Von der ehrenamtlichen Mitarbeit beim Netzwerk profitieren nicht nur die Netzwerkfamilien, sondern auch ich selbst. Denn ich schaue über meinen eigenen Tellerrand hinaus und wachse aufgrund meiner Aufgaben.


Familienpatin, Oder-Spree

Familienpatin sitzt mit Eltern und Kind an einem Tisch

Es ist schön ein Teil des Netzwerk Gesunde Kinder sein zu dürfen. Der Austausch zwischen den verschiedenen Generationen beim Patenstammtisch ist bereichernd. Ab und an entstehen sogar neue Freundschaften zwischen den Familienpat*innen.


Bianca, Oder-Spree

Familienpatin

Bild einer Familienpatin

Die Ausbildung zur Familienpatin hat mir großen Spaß gemacht und sehr viele interessante Inhalte vermittelt. Ich freue mich darüber, mein Wissen nun bei der Begleitung von Familien anwenden zu können und ihnen zur Seite zu stehen.


Familienpatin, Oder-Spree

Familienpatin, Mutter und Kind spielen gemeinsam

Familienpatin zu sein ist nicht nur ein Plus für die Familie. Es ist eine Win-win-Situation. Die Familie bekommt Raum, um ihre Gedanken/Sorgen/Wünsche zu äußern ohne dass diese bewertet werden. Die Familienpat*innen unterstützen mit ihren eigenen Erfahrungen und mit dem Wissen, das sie in fortlaufenden Schulungen vom Netzwerk erhalten. Durch die Schulungen ist man immer auf dem Laufenden was das Thema Kindergesundheit und Familie betrifft.


Ramona, Oder-Spree

Familienpatin

Bild einer Familienpatin

Ich bin so froh, dass ich mich nun auch persönlich ehrenamtlich engagieren kann und direkten Kontakt mit Familien habe. Es ist einfach ein gutes Gefühl für Andere da zu sein, weil sie es möchten.


Claudia, Barnim Süd

Familienpatin

Familienpatin aus Barnim-Süd

Das gemeinsame Beschnuppern bereitet immer ein Kribbeln und das Schöne dabei ist, dass ich bewusst auch in der Erinnerung bei meinem Kind bleibe. Ach, wie war das damals bei uns? Mein Weg zur Familienpatin im Netzwerk Gesunde Kinder: Als ich


Gabriele, Barnim Nord

Familienpatin

Familienpatin aus Barnim-Nord

Seit 15 Jahren stehe ich hier in Barnim Nord nun schon Familien zur Seite. Und, das zeigt sich immer wieder, am Anfang haben alle Familien irgendwie die gleichen Fragen. Denn jedes Kind bringt mit seiner Einzigartigkeit neues Leben, frischen Wind und so manche Herausforderung in den Familienalltag. Es macht mir großen Spaß und ist eine wirkliche Bereicherung für mich, Familien in dieser spannenden Zeit zu begleiten und ein offenes Ohr für ihre Themen zu haben. Sich als Familienpatin zu engagieren, ist eine wunderbare Erfahrung.