Wie unterstützt du die Eltern, wenn ein Kind erkrankt ist?
Zuhören, Fragen stellen wie „was habt ihr bereits unternommen“ oder „wo seid ihr bereits“ und eine Alternative stellen, als Idee.
Was kannst du als Familienpatin noch machen?
Letztendlich den Druck rausnehmen. Ich kann für Entspannung sorgen, indem ich zuhöre und frage „Was hast du denn schon unternommen?“, „Was hat denn schon funktioniert?“ oder „Worauf kannst du dich berufen, dass es klappt?“
Und mit der Erfahrung erlenen die Familien, sodass sie beim nächsten Infekt etwas entspannter sind und wissen dann auch schon andere Rutinen anzuwenden.
Hast du eine Empfehlung für neue Familienpat*innen?
Ich kann nur empfehlen, habe ich auch gemacht, einen Ersthelfer für Kinder einfach nochmal obendrauf absolviert, weil man darüber auch nochmal ein bisschen was anderes mitnimmt. Wie Kinderkörper funktionieren, im Vergleich zu Erwachsenen. Und dann denke ich, ist es eine gute Grundlage.